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Gute Führung – ein Diskurs auf vielen Ebenen

Das Forum Gute Führung befragte Dagmar Woyde-Koehler über die Ergebnisse der aktuell veröffentlichen Studie und mögliche Konsequenzen aus ihrer Sicht. Hier ein Ausschnitt: „Die meisten aktuellen Führungsmodelle basieren noch immer auf den Verhaltensmustern von gestern…

Das Forum Gute Führung befragte Dagmar Woyde-Koehler über die Ergebnisse der aktuell veröffentlichen Studie und mögliche Konsequenzen aus ihrer Sicht. Hier ein Ausschnitt: „Die meisten aktuellen Führungsmodelle basieren noch immer auf den Verhaltensmustern von gestern und kommen nicht auf den Kern der Sache. Sie orientieren sich an einem hierarchischen Strukturmodell der Organisation, für das sie Optimierungsvorschläge auf individueller Ebene anbieten. Optimierungsvorschläge für Führungsverhalten auf individueller Ebene sind nicht verkehrt. Wenn wir aber mit der gewaltigen Komplexität, in der wir uns mittlerweile bewegen, konstruktiv umgehen wollen, brauchen wir einen Ansatz, der die Grenzen dieser Vorstellung hinter sich lässt. Wenn Organisationen die notwendige Transformation hinkriegen wollen, brauchen sie eine andere Art der Führung. Deshalb muss Führung neu gedacht werden. Und das geht nicht fernab der sozialen Prozesse, die in den Organisationen stattfinden und von denen die Organisation lebt. Das geht nur, indem man diese Prozesse kennen- und verstehen lernt. Dieses Neudenken von Führung ist es, worum es geht. Das ist der Kern der Sache aus meiner Sicht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass viele Manager selbst unter dem Korsett der alten Muster leiden und sich eine grundlegende Veränderung wünschen. In den Gesprächen mit Managern, die ich seit einiger Zeit führe, erlebe ich ein deutlich wachsendes Interesse an diesen Fragen. Aber auch eine gewisse Ratlosigkeit, Unsicherheit. Das ist aus meiner Sicht nicht negativ, sondern im Gegenteil eher positiv. Allerdings gibt es hier nun eine besondere Verantwortung für qualifizierte querdenkende Berater, nicht als Besserwisser und Verkäufer von Blue Prints und scheinbar fertigen Lösungskonzepten aufzutreten, sondern als Enabler und ernsthafte Wegbegleiter. Das hat gravierende Konsequenzen für das Selbstverständnis und auch für die Kompetenzanforderung nicht nur ans Management, sondern auch an Berater.“ Hier finden Sie das komplette Interview. Hier finden Sie das Videointerview mit Prof. Peter Kruse, in dem er die Ergebnisse der Studie zusammenfasst und bewertet. Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.

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Von Redaktion10. November 2014

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